Für die Bramscher CDU-Ratsfraktion öffnete sich drei Tage lang in der Hansestadt Hamburg „das Tor zur Welt“.

Nachhaltigen Eindruck machte dabei besonders die größte Baustelle Deutschlands, der Bau der Hafencity und das Areal der neuen Elbphilharmonie. Direkt neben den historischen Mauern der alten Speicherstadt gelegen, zeigt es ein gelungenes Beispiel von Städteplanung in großem Maßstab.
Unter der bewährten Leitung des langjährigen ehemaligen Fraktionsvorsitzenden Helmut Voßkamp erfuhren die CDU-Anhänger bei frühlingshaftem Wetter das Hamburger Lebensgefühl beim Besuch der Landungsbrücken, des Jungfernstieges, der Elbchaussee und die Entdeckung der Hansestadt von der Wasserseite aus.

Bildungspolitik aus zwei Perspektiven rundeten das vielfältige Programm ab. Im Ohnsorg-Theater wurden zum einen die Fremdsprachenkenntnisse im Plattdeutschen aufgefrischt. Ganz aktuelle Tagespolitik zum anderen stellte die Bürgerschaftsabgeordnete Marita Meyer-Kainer als Mitglied der Enquete-Kommission „Bildung“ der Bramscher Gruppe vor. Engagiert erläuterte die CDU-Abgeordnete den druckfrischen Bericht über die zukünftige Struktur der Bildungslandschaft in Hamburg.
Die obligatorische Fraktionssitzung fand diesmal nicht an der Hase sondern mit direktem Blick auf die Elbe in Schulau statt. „In Hamburg hat die Politik natürlich andere Dimensionen, trotzdem können wir viele Anregungen mit nach Bramsche nehmen,“ ist sich der stellvertretende Bürgermeister Jürgen Kiesekamp sicher.